
Über mich
Ich bin Eric Herbst,
Experte für Performance-Marketing, Spezialist für Websites und Social Media, Early Adopter digitaler Produkte, Eisbader und Hindernisrennen-Läufer.
PS: Und ich liebe ein leckeres Frühstück mit Soja-Joghurt, Haferflocken und Beeren, das macht meinen Start in den Tag perfekt.
Das macht mich aus
Meine Mission?
Gemeinsam mit Unternehmer:innen kreiere ich Online-Marketing-Kanäle, die performen. Ich übernehme dabei die Erstellung und Optimierung ihrer digitalen Werbeanzeigen, Website und ihres Social-Media-Profils. Wenn diese aufeinander abgestimmt sind, wirkt sich das positiv auf dein Business aus – das möchte ich dir beweisen.
Meine Vision?
Die Welt braucht mehr außergewöhnliche User Journeys: Dein Kunde soll dich per Ad finden, ein tolles Nutzererlebnis haben und am Ende dein Produkt aus Überzeugung kaufen.
Was biete ich?
Weil im Performance-Marketing vieles miteinander verbunden ist, stehe ich für disziplin-übergreifendes Online-Wissen. Ich bringe tiefgehende Kenntnisse der SEA-, Social-Media- und SEO-Strategien mit. Und weiß sie so zu kombinieren, dass sie die Gesamtperformance deines Online-Auftritts unterstützen.
“Meine Ziele: Mit Werbeanzeigen steigere ich deine Sichtbarkeit im Internet und mit der Optimierung deiner Website und deines Social-Media-Kanals mache ich das dann richtig effizient.”
Eric Herbst
Eric's Favourites
Wanderungen
Reisen
Hindernisläufe
Gute Filme
Musikfestivals
Chili sin Carne
Eric's Favourites
Meine Werte
Ehrlichkeit und Vertrauen
Ich stehe zu meinem Wort und sage dir offen, was ich über ein Thema denke. Zudem bin ich ein Fan von wenig Papierkram, d. h. es gibt keine langen Angebote und Verträge. Haben wir einen Deal, dann haben wir einen Deal.
Selbstbestimmung und Freiheit
Meine Selbstständigkeit gibt mir den Luxus, von überall aus zu arbeiten. Deswegen verbringe ich die meiste Zeit in fernen Ländern. Dort habe ich den gleichen Arbeitsalltag wie in Deutschland, kann aber andere Städte und Orte entdecken. Ich lieb's.
Effizienz und Zuverlässigkeit
Sag mir, bis wann du Ergebnisse brauchst und du bekommst sie bis dahin – selbst wenn ich dafür am Wochenende kurz den Laptop aufklappe. Außerdem halte ich die Prozesse für meine Ads und Websites schlank und drehe wenig Feedback-Schleifen.
Einmal Marketing. Immer Marketing.
Bachelor of Science
Während meines vielfältigen Bachelor-Studiums „Wirtschaftswissenschaften“ an der Technischen Universität Dresden hatte ich den ersten Kontakt mit Marketing: Grundlagen und International. Sofort war ich Feuer und Flamme für das Thema und wollte alles wissen.
Master of Science
Um mein Wissen weiter zu vertiefen, absolvierte ich einen berufsbegleitenden Master in Marketing-Management an der Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg. Dabei standen u. a. Kommunikations-, Kunden- und Vertriebsmanagement im Fokus.
Jahre an Berufserfahrung
Für meinen ersten Job wollte ich unbedingt ins Online-Marketing, wo ich zusätzlich meine technischen Skills einbringen und erweitern konnte. Inzwischen sind es mehr als 10 Jahre, in denen ich mich in verschiedene Themen eingearbeitet habe: E-Mail-Marketing, CRM, SEA, Website, Social Media usw.

My story or: “How my life got flipped-turned upside down”
(Zitat von The Fresh Prince of Bel-Air)
Unter Freunden und Reisenden habe ich meine Story öfter erzählt. Doch noch nie zuvor habe ich sie irgendwo so ausführlich niedergeschrieben – bis heute (Freitag, den 31.1.2025).
2019: Digital …, was? Das geht?
In Mexiko City habe ich eine Freundin von einem Freund kennengelernt. Sie arbeitet für ein deutsches Unternehmen, während sie eine Zeitlang hier lebt.
Schon damals hatte ich den Gedanken:
„Wow, das ist ja mega. Deutsches Gehalt. Niedrige mexikanische Kosten. Da bekommt man sehr viel mehr für sein Geld. Zudem kann man sich am Wochenende einfach eine andere Ecke anschauen.“
2020: 3 Nomads in Costa Rica?
Ein Jahr später während eines Urlaubs mit 2 Freunden in Costa Rica – kurz vor der Pandemie: „Tja, wenn wir nicht mehr ausreisen dürfen, dann holen wir uns einfach Laptops und arbeiten von hier, haha.“
Natürlich ist das nur ein Scherz. Doch der Gedanke von 2019 ist plötzlich wieder sehr präsent. Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass ich mir die Zeit nehmen muss, um mich näher mit den Möglichkeiten zu beschäftigen.
Trapped in Germany
Learning des Lockdowns: Ich kann sehr gut im Home-Office arbeiten. Mein Job ist wie gemacht dafür.
Nachdem die Regulierungen wieder lockerer sind, möchte ich verreisen. Doch dieses Mal als „Digital Nomad“, weil es mit meinem Job und modernen Arbeitgeber kein Problem sein sollte. Immerhin haben die letzten Monate, gefühlt, 90 % von zu Hause gearbeitet. Somit frage ich bei meinem Chef nach, ob ich 4 Wochen von Athen aus arbeiten kann. Ein „Nein, geht nicht.“ holt mich auf den Boden der Realität zurück.
Na gut, dann muss ich etwas ändern, wenn ich den Digital-Nomad-Lifestyle ausprobieren möchte.
2021: An idea comes to life.
Welche Skills besitze ich? Was kann ich anbieten? Für wen ist es? Anfang 2021 werden meine Ideen konkreter. Ich spreche mit Leuten darüber. Zudem telefoniere ich mit Ben, ein Nomad, der nach Zypern ausgewandert ist und dieses Leben schon länger lebt. Das Gespräch ist sehr inspirierend (Vielen Dank und liebe Grüße an der Stelle).
Ebenfalls geht meine Website im Mai 2021 live. Ein riesiger Meilenstein ist geschafft.
Doch gleichzeitig hatte ich die letzten Monate bemerkt, wie anstrengend es ist, wenn ich nach meinem Hauptjob noch an meiner Selbstständigkeit arbeite.
Ich bin ready und motiviert. Doch habe ich genügend Zeit und Energie, um sie in die Projekte und Träume anderer Unternehmer zu stecken? Not really.
For every problem there is a solution.
Ich will den Nomad-Lifestyle testen. Dafür brauche ich mehr Zeit und mehr Flexibilität. Was ist die Lösung dafür? Den Hauptjob kündigen.
Ohne Einkommen wird es schwer, die Miete in Rosenheim zu bezahlen. Lösung: Die teure Wohnung kündigen.
Ohne Wohnung wird es schwer zu leben. Lösung: Ins Elternhaus umziehen.
Gesagt, getan. Inzwischen ist Oktober 2021.
Meine Kosten habe ich stark reduziert. Gleichzeitig habe ich viel Zeit, um sie ins Business zu stecken.
Von der Agentur für Arbeit habe ich ein paar Stunden für eine Unternehmensberatung bekommen. Diese Chance ist sehr hilfreich, um mal meinen Business-Plan aufzuschreiben. Parallel starte ich langsam mit der Akquise potenzieller Kunden. Dies ist schwieriger als gedacht, da ich noch nie meine Services verkauft habe.


2022: Let’s travel further and beyond.
Erst im Januar weiß ich: „Jetzt kommt konstant Geld rein. Also lass mal schauen, von wo es sich gut arbeiten lässt.“
In einer Facebook-Gruppe finde ich sinngemäß folgenden Post: „Verbringe 4 Wochen in Sitges mit 7 anderen Nomads.“ Klingt gut, ich bin dabei. 😁
Natürlich folgt online ein kurzes Kennenlernen und dann geht es Mitte Februar 2022 los. Ich kann es kaum glauben und bin sehr aufgeregt über das, was auf mich zukommt.
4 Woche später. 8 Freunde reicher.
Und ich kann euch sagen: Es gibt keinen besseren Start in ein Nomad Life als mit den Leuten, die dort zusammengekommen sind. Es ist so eine schöne, witzige und tiefgründige Zeit, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Nach Sitges folgten noch Valencia, Paphos und Athen, wo ich je 3-4 Wochen bleibe. Dann ein kurzer Zwischenstopp in Deutschland, vor allem wegen Paten-Pflichten, denen ich sehr gerne nachkomme.
Mexico, we’re coming.
Anschließend geht es mit meinem Freund Erik nach Riga, wo er sein Nomad-Life ausprobiert. Und ja, was soll ich sagen!? Es lief so gut, dass wir unsere Zeit in Mexiko geplant haben.
Nach 6 Wochen in Riga, was ich jedem nur empfehlen kann, sind wir zurück nach Deutschland gegangen. Noch 2 Wochen die wichtigsten Sachen erledigen (Arzt-Besuche, Impfungen, Papierkram etc.) und dann geht es nach Mexiko, wo ich meinen Geburtstag feiere.
Das ist der Beginn einer wundervollen Zeit, vor allem haben mir die 4 Wochen in Puerto Escondido gefallen: Arbeiten, Surfen, Restaurants ausprobieren, andere Reisende kennenlernen und vieles mehr.
Life is good.
Und danach folgen bis Ende 2024 noch viele weitere Länder in Südamerika, Asien, Australien und Neuseeland. Um alle neuen Länder und Sehenswürdigkeiten zu besuchen, die ich vorher noch nie gesehen hatte, hätte ich wahrscheinlich 10 Jahre gebraucht. Und so sind es „nur“ 2 Jahre.
Learning: Ich fühle mich total lebendig, weil ich alle Facetten des Lebens mitnehme – von Liebe über Abenteuer bis hin zu Schmerz. Dabei trage ich die höchstmögliche Verantwortung über mein Leben und meine Entscheidungen. Gleichzeitig bin ich unglaublich frei und flexibel mit allem.
